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Beim Grabenfräsen kann die Verlegung mit oder ohne Sandbett erfolgen.

Der Boden wird durch ein Fräswerkzeug (Kette, Rad) gelöst, zerkleinert und gefördert. Er wird seitlich entlang des Grabens abgelagert oder abgefahren. Der Rohrstrang wird meistens außerhalb des Grabens montiert und auf der entstandenen Grabensole abgelegt.

Verfüllen und Verdichten können von einer zweiten Maschineneinheit übernommen werden. Für die Verfüllung des Leitungsgrabens wird in der Regel der Bodenaushub verwendet.

Vorteile auf einen Blick

  • geeignetes Verfahren für Bodenklassen/Homogenbereiche aller Art
  • Bodenaushub wiederverwendbar
  • schnelle Neuverlegungsmethode

 

Für das Grabenfräsen sind SIMONA® PE 100 RC- oder SPC RC-Line Rohre geeignet.

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