Chronik der SIMONA AG
1857 als Unternehmen der Lederverarbeitung gegründet, erlangte die Carl Simon Söhne zu Beginn des 20ten Jahrhunderts internationale Bedeutung. Die beiden Weltkriege führten zum Zusammenbruch der Lederindustrie und SIMONA in eine ernste Krise. Neue Geschäftsfelder wurden gesucht und mit der Kunststoffproduktion gefunden.
Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Auch in Zukunft werden wir mit Energie, Dynamik und Leidenschaft unsere anspruchsvollen Ziele erreichen und die hohen Anforderungen unserer Kunden erfüllen. Weltweit. Persönlich. Und immer einen Schritt voraus.
Wichtige Meilensteine unserer Unternehmensgeschichte:
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Akquisition von PEAK Pipe Systems Limited, einem führenden Hersteller von PE-Rohrleitungssystemen in Großbritannien. Stärkung der strategischen Neuausrichtung von SIMONA hin zu einer hohen Anwendungsorientierung und Unterstützung der Wachstumsziele in den Märkten Infrastruktur und Aquakultur in der EMEA-Region.
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Akquisition von M.T PLASTİK A.Ş. (Türkei) -
zur Portfolioerweiterung im Bereich PVC Schaumplatten und Erschließung von Wachstumspotenzialen in Bau- und Werbeanwendungen. -
Akquisition von Stadpipe AS (Norwegen) -
bringt Zugang zu Projektgesellschaften und Endkunden in der Fischzucht- und Fischfangindustrie, wodurch der Branchenfokus im Wachstumsmarkt Aquakultur geschärft wird. -
Akquisition von PMC (Premier Material Concepts), LLC (USA) -
Hersteller von Kunststoffplatten für Caravan-, Agrar- und Industrieanwendungen; konzentriert sich in Nischenmärkten für Tiefziehanwendungen auf High-Performance-Plastics. -
Gründung Tochtergesellschaft in Indien
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Erstes eigenes Behälterberechnungsprogramm SmartTank
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Halbzeugprogramm PFA – Einstieg in Segment Hochleistungskunststoffe
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Neues Technologiezentrum Hauptsitz Kirn.
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Neue Produktstrategie PE.
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Akquisition von Boltaron Performance Products, LLC (USA).
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Akquisition von Laminations Inc. (USA).
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Strategische Neuausrichtung mit Fokus Innovation und Emerging Markets präsentiert auf der K Messe.
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SIMONA erhält die Auszeichnung Top 100-Innovator.
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Einführung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems nach internationalen Normen.
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Neue Tochtergesellschaft in Russland.
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Im April wird das neue Werk in Jiangmen, China, mit einem Festakt offiziell eröffnet.
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Tod von Anita Bürkle, Großaktionärin und Witwe des langjährigen Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden der SIMONA AG, Dr. Wolfgang Bürkle.
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Qualitäts- und Umweltmanagementsystem Werk Litvinov zertifiziert.
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DIBT-Zulassung für SIMONA® PP-DWU AlphaPlus® – erster und einziger Halbzeughersteller mit eigener Zulassung für eine PP Formmasse.
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Das Werk in Litvinov, Tschechien nimmt Vollbetrieb auf.
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Im Werk in Jiangmen, China, startet die Testproduktion.
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Markteinführung der Produktfamilie PP-DWU AlphaPlus und der Innovation Hohlkammerplatte.
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Die erste multifunktionale Produktionsstätte von SIMONA in Litvinov/Tschechien nimmt Teilbetrieb auf.
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150 jähriges Firmenjubiläum.
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Umzug der SIMONA AMERICA Inc. in eigenen Produktionsstandort in Hazleton (Pennsylvania).
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Beginn des Aufbaus von Produktionsstandorten in Tschechien und China.
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SIMONA AG erwirbt das Kunststoffgeschäft der Deutschen Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing oHG mit Sitz in Kirchhundem-Würdinghausen (Nordrhein-Westfalen).
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Der langjährige Vorstandsvorsitzende und Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Wolfgang Bürkle, im Juli zum Ehrenbürger der Stadt Kirn ernannt, verstirbt am 18. August.
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25-jähriges Jubiläum der Rohrproduktion in Ringsheim.
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Der Umsatz Rohre und Formteile liegt erstmals über 40 Mio. EUR.
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Gründung von SIMONA AMERICA Inc. Einstieg in den amerikanischen Markt mit eigener Produktion und Vertrieb extrudierter Platten in Mountaintop, Pennsylvania.
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Gründung eines Produktions-Joint-Ventures mit Georg Fischer für die Herstellung von High-Purity-Rohrleitungskomponenten aus Fluorpolymeren am Standort Ettenheim.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA IBERICA in Spanien und Eröffnung einer Repräsentanz in Shanghai.
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Das SIMONA-Umweltmanagementsystem wird nach ISO 14001 zertifiziert.
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Gründung von Tochtergesellschaften in Tschechien, Hongkong und Polen.
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Beginn der Fertigung von High-Purity-Rohrleitungskomponenten im Werk Ettenheim.
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Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
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Börsengang der SIMONA AG.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA UK in Stafford, England.
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Umwandlung der SIMONA GmbH in eine Aktiengesellschaft.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA SCHWEIZ in Basel, Schweiz.
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Der Firmenname wird in "SIMONA GmbH, Kunststoff-Halbzeuge" geändert.
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Der Umsatz der unter dem Warenzeichen "SIMONA" vertriebenen Kunststofferzeugnisse ist erstmals höher als der Lederumsatz.
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Gründung von Tochtergesellschaften in Frankreich und Italien 1975.
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Start der Produktion von Kunststoffrohren im baden-württembergischen Ringsheim.
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Die Lederfabrikation wird 1973 nach 116 Jahren eingestellt.
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Die erste speziell für die Produktion von Kunststoffplatten konzipierte Presse und der erste Plattenextruder werden aufgestellt.
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Dr. Bürkle beginnt mit ersten Versuchen zur Fertigung von Kunststoffplatten auf einer selbstgebauten Presse.
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Dr. Bürkle wird neben Hellmut Simon Geschäftsführer. Die Firma arbeitet erstmals seit Jahren wieder mit Gewinn.
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Dr. Wolfgang Bürkle tritt als Berater in das durch die Weltkriege in Schwierigkeiten geratene Unternehmen ein.
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Im 50. Jubiläumsjahr ist Carl Simon Söhne ein weltweit bedeutendes Unternehmen mit Werken in Kirn, Rokitzan (Böhmen) sowie Madras (Indien) und mehr als 1.200 Mitarbeitern.
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Gründung der Lederfabrik Carl Simon Söhne in Kirn.
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Akquisition von PEAK Pipe Systems Limited, einem führenden Hersteller von PE-Rohrleitungssystemen in Großbritannien. Stärkung der strategischen Neuausrichtung von SIMONA hin zu einer hohen Anwendungsorientierung und Unterstützung der Wachstumsziele in den Märkten Infrastruktur und Aquakultur in der EMEA-Region.
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Akquisition von M.T PLASTİK A.Ş. (Türkei) -
zur Portfolioerweiterung im Bereich PVC Schaumplatten und Erschließung von Wachstumspotenzialen in Bau- und Werbeanwendungen. -
Akquisition von Stadpipe AS (Norwegen) -
bringt Zugang zu Projektgesellschaften und Endkunden in der Fischzucht- und Fischfangindustrie, wodurch der Branchenfokus im Wachstumsmarkt Aquakultur geschärft wird. -
Akquisition von PMC (Premier Material Concepts), LLC (USA) -
Hersteller von Kunststoffplatten für Caravan-, Agrar- und Industrieanwendungen; konzentriert sich in Nischenmärkten für Tiefziehanwendungen auf High-Performance-Plastics. -
Gründung Tochtergesellschaft in Indien
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Erstes eigenes Behälterberechnungsprogramm SmartTank
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Halbzeugprogramm PFA – Einstieg in Segment Hochleistungskunststoffe
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Neues Technologiezentrum Hauptsitz Kirn.
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Neue Produktstrategie PE.
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Akquisition von Boltaron Performance Products, LLC (USA).
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Akquisition von Laminations Inc. (USA).
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Strategische Neuausrichtung mit Fokus Innovation und Emerging Markets präsentiert auf der K-Messe.
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SIMONA erhält die Auszeichnung Top 100-Innovator.
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Einführung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems nach internationalen Normen.
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Neue Tochtergesellschaft in Russland.
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Im April wird das neue Werk in Jiangmen, China, mit einem Festakt offiziell eröffnet.
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Tod von Anita Bürkle, Großaktionärin und Witwe des langjährigen Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden der SIMONA AG, Dr. Wolfgang Bürkle
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Qualitäts- und Umweltmanagementsystem Werk Litvinov zertifiziert.
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DIBT-Zulassung für SIMONA® PP-DWU AlphaPlus® - erster und einziger Halbzeughersteller mit eigener Zulassung für eine PP Formmasse.
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Das Werk in Litvinov, Tschechien nimmt Vollbetrieb auf.
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Im Werk in Jiangmen, China, startet die Testproduktion.
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Markteinführung der Produktfamilie PP-DWU AlphaPlus und der Innovation Hohlkammerplatte.
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Die erste multifunktionale Produktionsstätte von SIMONA in Litvinov/Tschechien nimmt Teilbetrieb auf.
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SIMONA feiert 150 jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür, einem großen Mitarbeiterfest und einem besonderen Messestand auf der K-Messe in Düsseldorf, der weltgrößten Kunststoffmesse.
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Der verbesserte Internetauftritt in neuem Layout wird Ende Oktober online gestellt.
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SIMONA AG erwirbt zum 1. Oktober 2006 das Kunststoffgeschäft der Deutschen Holzveredelung Alfons und Ewald Schmeing oHG mit Sitz in Kirchhundem-Würdinghausen (Nordrhein-Westfalen).
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SIMONA AMERICA Inc. zieht mit der Produktion innerhalb von Pennsylvania von Mountaintop nach Hazleton um.
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Der langjährige Vorstandsvorsitzende und Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Wolfgang Bürkle, im Juli zum Ehrenbürger der Stadt Kirn ernannt, verstirbt am 18. August.
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Jochen Feldmann wird in den Vorstand berufen und verantwortet dort die Bereiche Finanzen, Einkauf, Controlling.
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25-jähriges Jubiläum der Rohrproduktion in Ringsheim. Der Umsatz Rohre und Formteile liegt erstmals über 40 Mio. EUR.
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Der Krankenstand erreicht seinen bisher niedrigsten Stand.
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Mit der Gründung von SIMONA AMERICA Inc. steigt SIMONA in den US-amerikanischen Markt mit eigener Produktion und dem Vertrieb extrudierter Platten ein. Sitz ist in Mountaintop, Pennsylvania.
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Walter W. Janshen scheidet aus dem Vorstand aus.
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Der Jahresumsatz übersteigt erstmals in der Firmengeschichte 200 Mio. EUR.
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Die Einführung von SAP als unternehmensweite Software beginnt.
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In Ringsheim zieht die Verwaltung in ein neues Gebäude um.
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Das Prüflabor in Kirn wird erfolgreich nach DIN EN ISO 17025 zertifiziert.
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Wolfgang Moyses wird Vorstandsvorsitzender.
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Die betriebliche Altersversorgung wird um 10% aufgestockt und bietet den Mitarbeitern damit einer der höchsten betrieblichen Altersversorgungen in Deutschland.
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Das Hauptlager in Kirn wird weiter ausgebaut.
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Mit einer Mehrschichtplatte für die Herstellung von Kraftfahrzeugtanks schafft SIMONA den Einstieg in den Automobilzulieferermarkt.
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Gründung eines Produktions-Joint-Ventures mit Georg Fischer für die Herstellung von High-Purity-Rohrleitungskomponenten am Standort Ettenheim.
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SIMONA investiert in eine Produktionslinie zur Herstellung von Integralschaumplatten (Celuka-Verfahren) und schafft eine weitere Presse im Format 4 x 2m an.
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SIMONA positioniert erfolgreich die Rohstoffe PVC-C Corzan (Halbzeuge) und PP AlphaPlus (Rohre) im Markt.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA IBERICA in Spanien und Eröffnung einer Repräsentanz in Shanghai.
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In Kooperation mit der Fachhochschule Ludwigshafen bietet SIMONA AG ein berufsintegriertes Studium der Betriebswirtschaft an.
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Vollstäbe können mit einem Durchmesser von bis zu 800 mm produziert werden.
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Werk II wird um die Coextrusion von Mehrschichtplatten erweitert.
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Eine neue Software zum Customer-Relationship-Management löst das alte Vertriebsinformationssystem ab.
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Das SIMONA-Umweltmanagementsystem wird nach ISO 14001 zertifiziert.
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Die Zahl der Beschäftigten übersteigt seit 1918 erstmals wieder 1.000 Mitarbeiter.
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Ab März 2001 ist die Internetseite www.simona.de online.
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Hans-Werner Marx scheidet als Vorstandsvorsitzender aus.
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SIMONA beendet mit einem Umsatzanstieg von 20% und einem Ergebniswachstum von 40% ein Rekordjahr.
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Das leistungsfähigere PE 100 löst den Werkstoff PE 80 im Rohrgeschäft ab.
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SIMONA ist weltweit der erste Hersteller von Kunststoff-Eiprofilrohren (PE 80-Eiprofil-Rohr), welche in der Kanalsanierung eingesetzt werden.
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Eine neue Spritzgussanlage in Ringsheim macht SIMONA zum einzigen Hersteller in Europa, der Formteile in Dimensionen bis 630 mm Durchmesser fertigen kann.
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SIMONA bringt SIMOLUX-Platten aus PETG auf den Markt. Hierbei handelt es sich um transparente Platten für die Werbe- und Displayindustrie.
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Die PVC-Integralschaumplatte SIMOPLAN wird in das Programm mit aufgenommen.
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Der "Logistikplan 2010" wird vorgestellt. Eine umfassende Optimierung aller Prozesse soll für SIMONA eine Volumenverdopplung bis 2010 erbringen.
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SIMONA Italia feiert 25-jähriges Firmenjubiläum.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA POLSKA in Breslau, Polen, als Joint-Venture mit dem polnischen Unternehmen ANICO.
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Die Pressplattenproduktion in Werk I wird erneut umfassend modernisiert. Unter anderem erlaubt eine neue Presse die Produktion in Dimensionen bis 6 x 2 Metern. In Werk II wird parallel dazu eine zusätzliche Extrusionslinie in Betrieb genommen, welche Platten bis 4 Meter Breite fertigen kann. SIMONA ist als einziger Hersteller in der Lage, diese Dimensionen zu produzieren.
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Mit neuen Werkstoffen deckt SIMONA auch Halbzeuganwendungen in der Orthopädietechnik ab.
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SIMONA entwickelt SPC-Schutzmantelrohre für die Kanalsanierung und führt sie in den Markt ein.
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Gleichzeitig wird am Standort Ringsheim bereits drei Jahre nach dem Bau des Formteillagers eine erste Erweiterung erforderlich.
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Erstmals lässt SIMONA von einem unabhängigen Institut eine Analyse der Kundenzufriedenheit und -loyalität durchführen.
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Wolfgang Moyses übernimmt als Mitglied des Vorstandes die Verantwortung für die Bereiche Finanzen, Einkauf und Controlling.
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SIMONA überschreitet erstmals in der mehr als 140-jährigen Geschichte die Umsatzschwelle von 300 Mio. DM.
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Fertigungsbeginn von High-Purity-Rohrleitungskomponenten im Werk Ettenheim. Damit erfolgt der Einstieg in den Markt der Halbleiterindustrie.
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Gleichzeitig wird eine SIMONA-Armaturenlinie ins Sortiment aufgenommen, um das Standardrohr- und Formteilprogramm abzurunden.
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Eine der vier französischen Niederlassungen (Rouen) wird im Rahmen eines neuen Logistikkonzeptes geschlossen: Die Kunden werden zukünftig von Domont bedient.
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Die SIMONA AG hebt die Rückstellungen für die Betriebsrente gemäß den neuen Sterbetafeln von Heubeck deutlich an.
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Die Zahl der meldepflichtigen Betriebsunfälle kann nochmals um fast 20% gesenkt werden.
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Die neue PVC-Mischerei in Werk II wird in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um die zweitgrößte Investitionsmaßnahme, die SIMONA bisher getätigt hat.
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Das "Logistikkonzept 2010" wird ins Leben gerufen. Ziel dieser Maßnahme ist es, den Umsatz in 12 Jahren zu verdoppeln.
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Im gleichen Jahr wird auch KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) mit mehr als 100 extra ausgebildeten Moderatoren eingeführt. Ziel ist es, die Prozessabläufe effizienter zu gestalten, schneller auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren und den Qualitätsgedanken bei den Mitarbeitern fest zu verankern.
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SIMONA ist in der Lage, großformatige Polyolefin-Platten bis 3 Meter Breite zu extrudieren.
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Die Palette der Schaumplatten wird um SIMOPOR-LIGHT ergänzt.
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Der SIMONA-Haustarifvertrag verzichtet weiterhin auf die seit 1996 mögliche generelle Lohnkürzung bei Krankheit. Auch ohne Sanktion ist der Krankenstand weiter rückläufig.
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Neue Arbeitszeitmodelle werden in allen Betrieben eingeführt.
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In Ringsheim wird ein neues Zentrallager für Rohrformteile gebaut.
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Gleichzeitig wird mit ersten Bauarbeiten für den neuen Mischturm in Kirn für PVC-Rezepturen begonnen.
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Die Hauptversammlung findet zum 140-jährigen Jubiläum erstmals im Kirner Gesellschaftshaus statt, mit dem SIMONA durch die Firmengeschichte eng verbunden ist.
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Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Wilfrid Möller, verstirbt.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA FAR EAST in Hongkong.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA-PLASTICS CZ in Prag.
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Die Pressplattenproduktion in Werk I wird grundlegend modernisiert.
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Die elf Niederlassungen in Deutschland werden auf 5 Auslieferungslager und sechs Verkaufsbüros umorganisiert. Damit gelingt es SIMONA, den Kunden schneller und effektiver zu bedienen.
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Die Schaumplatte SIMOPOR wird entwickelt und am Markt eingeführt.
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Heinz Schreyer und Hans-Wilhelm Voss scheiden zum Ende ihrer Amtsperiode aus dem Vorstand aus, ihnen folgen Dirk Möller und Walter W. Janshen.
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Ein neues System "Steuerung und Informationsfluss" wird den Außendienstlern vorgestellt. Es beinhaltet die Ausstattung aller Außendienstmitarbeiter mit Notebooks. Dies dient der besseren Vernetzung und dem schnellen Informationsaustausch.
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Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
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Die bisher als Tochtergesellschaft geführte RHIAMER Rohrproduktion wird mit der AG verschmolzen. Neue Bezeichnung: SIMONA Werk III Ringsheim.
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Ein innerbetriebliches Vorschlagswesen wird eingeführt. Mitarbeiter können nun direkt Verbesserungsvorschläge einreichen. Besonders wertvolle Ideen werden prämiert.
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Das ATA-Technikum (Anwendungstechnische Abteilung) wird eingeweiht.
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Das SIMONA Doppelrohrsystem wird am Markt eingeführt.
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In Rassnitz bei Leipzig wird die elfte Niederlassung eröffnet – die erste Niederlassung in den neuen Bundesländern.
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Die Produktion in Frankreich wird eingestellt, die ehemaligen Produktionsräume werden als Lagerflächen und Schulungszentrum genutzt.
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SIMONA produziert Großrohre mit bis zu 1.000 mm Durchmesser.
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Der Werkstoff PETG wird neu in das Produktprogramm aufgenommen. Das glasklare Material wird unter anderem in Lebensmittelbereichen eingesetzt.
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Das neue Hauptlager in Kirn wird nach Investitionen von 38 Mio. DM fertig gestellt. Das neue Zentrallager für Halbzeuge in Kirn stellt mehr als 12.000 Stellplätze zur Verfügung.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA UK in Stafford, England.
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SIMONA geht an die Börse. Das Aktienkapital der SIMONA AG wird auf 30 Mio. DM aufgestockt. 7 Mio. DM werden im geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt.
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Der Bau eines neuen Hauptlagers in Kirn wird begonnen.
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In Ringsheim erfolgt die Inbetriebnahme der Großrohrlinie bis Rohrdurchmesser 1.000 mm.
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SIMONA verzichtet als eines der ersten Kunststoffunternehmen weltweit auf den Einsatz von Cadmium und Blei bei der Stabilisierung von PVC.
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Die SIMONA AG beschäftigt nunmehr rund 570 Mitarbeiter.
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Durch den Einsatz von neuen Statikmischern im Werk II Profil kann die Ausstoßleistung erheblich gesteigert werden.
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Die Anforderungen der neuen gesetzlichen Umweltschutzauflagen werden von SIMONA mit Einführung zahlreicher Maßnahmen erfolgreich erfüllt.
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Die SIMONA GmbH wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
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Beginn der Fertigung von Rohrleitungskomponenten (Fittings) in Ringsheim und damit Einstieg in die Spritzgießtechnologie.
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Ein neues Produkt PP-EL mit elektrischer Leitfähigkeit geht in Produktion.
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Im Rahmen der Qualitätsverbesserung wird ein speziell abgestimmtes betriebsinternes Schulungssystem für die Produktionsmeister eingeführt.
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SIMONA entwickelt mit SIMOCEL eine Schaumplatte, die sowohl antistatisch, als auch schwerentflammbar ist.
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Das SIMONA-Stammkapital wird auf mehr als 10 Millionen DM erhöht.
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In Nürnberg wird die achte deutsche Verkaufsniederlassung eröffnet.
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Markteinführung von PVDF-Platten mit Stretchgewerbe.
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Das Stammkapital der SIMONA GmbH wird auf 9,5 Millionen DM aufgestockt. An diesem Stammkapital sind die Mitarbeiter über die SIMONA Vermögensverwaltungsgesellschaft der Belegschaft mbH mit 1,3 Millionen DM beteiligt. Alle Erträge aus dieser Beteiligung fließen dem SIMONA-Sozialwerk für Zwecke der betrieblichen Altersversorgung und Unterstützung in Notfällen zu.
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Für die Tochtergesellschaft RHIAMER wird ein neues Werk in Ringsheim, 30 km nördlich von Freiburg, fertiggestellt. Damit stehen für die Rohrproduktion modernste Betriebseinrichtungen zur Verfügung. Erstmals können Rohre bis 630 mm produziert werden. Das Kapital der RHIAMER GmbH wird auf 1,2 Millionen DM erhöht.
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Die SIMONA-Gruppe beschäftigt knapp 700 Mitarbeiter.
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Der Gruppenumsatz hat die 100-Millionen-DM-Grenze überschritten.
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Entwicklung einer PVC-Glas Platte mit Lebensmittelzulassung und PVC-Rauchglas.
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SIMONA bietet gepresste PVDF Platten mit einer Dicke von bis zu 100 mm an.
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Die Gesellschafterversammlung beschließt eine Erhöhung des Stammkapitals auf 8 Millionen DM.
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Erste Plattenproduktion aus Werkstoff PVDF.
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Gründung der Tochtergesellschaft SIMONA SCHWEIZ in Basel, Schweiz.
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Den Vertrieb in der Schweiz übernimmt die SIMONA Basel, die Plasmet-Beteiligung wird verkauft.
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Das Kapital der SIMONA S.A. Domont wird auf 3 Millionen Francs aufgestockt.
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Die SIMONA S.A.R.L. wird in die SIMONA S.A. umgewandelt und gleichzeitig von Mulhouse nach Domont verlegt.
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In Segrate bei Mailand wird die SIMONA S.R.L. gegründet.
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Das Verkaufsbüro mit Lager in Epinay sur Seine wird geschlossen und nach Domont bei Paris verlegt. Die bisherige Handelsgesellschaft SIMONA S.A.R.L. baut zudem in Domont bei Paris ein eigenes Produktionswerk. Das Kapital wird auf 2 Millionen Francs erhöht.
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Das Pensionärstreffen für ehemalige Mitarbeiter (jeweils Werksbesichtigung und geselliges Beisammensein) wird erstmals durchgeführt und danach zu einer regelmäßigen Einrichtung.
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Nach 116 Jahren Ledererzeugung wird die Lederverarbeitung als Produktionszweig eingestellt. Allen Mitarbeitern wird bei voller Wahrung ihres sozialen Besitzstandes eine entsprechende Beschäftigung im Kunststoffbetrieb angeboten. Keiner der Beschäftigten verliert seinen Arbeitsplatz.
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Die Arbeitszeit der Angestellten wird auf 40 Stunden pro Woche verkürzt.
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SIMONA hat Probleme, ausreichend neue Mitarbeiter für sämtliche freien Stellen zu finden. Es werden gezielt Mitarbeiter aus dem Pirmasenser Raum geworben.
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Der Firmenname wird wegen der zunehmenden Bedeutung von Fertigartikeln, insbesondere Schneidbrettern, neutraler in "SIMONA GmbH, Kunststoffwerke" geändert.
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Für die ehemaligen Lederfabrikationsräume im Werk I wird mit einem umfassenden Sanierungs- und Umbauprogramm begonnen, um diese Räume für die Produktion und Lagerung von Kunststofferzeugnissen nutzen zu können.
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SIMONA übernimmt von der Deutschen Rhodiaceta AG in Freiburg deren "RHIAMER"-Betrieb, in dem neben Rohren auch Platten und Stäbe hergestellt werden. Dieser Betrieb wird auf die Produktion von Rohren spezialisiert und unter dem Namen RHIAMER Kunststoffwerk GmbH in die SIMONA-Gruppe eingegliedert.
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SIMONA stellt erstmalig auf der Achema aus.
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Aufgrund des zunehmenden Auslandsgeschäfts wird die Einführung einer Kreditversicherung beschlossen.
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Die Werksfeuerwehr wird aufgelöst, das Equipment wird den Feuerwehren aus Kirn und Umgebung kostenlos überlassen.
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Die im neu gebauten Werk II zur Verfügung stehende Produktionsfläche ist bereits vollkommen ausgelastet.
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Eine weitere Vertriebsniederlassung für den norddeutschen Raum wird bei Hannover eröffnet. Gleichzeitig werden mögliche Standorte im Münchner Raum begutachtet.
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Eine Niederlassung für den Raum Stuttgart wird in Möglingen bei Ludwigsburg eröffnet.
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PVC kann erstmals vollständig in einer eigenen Mischerei in Werk II gemischt werden.
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Schneidunterlagen entwickeln sich zu einem wichtigen Geschäft.
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Pressplatten werden zur Verbesserung der Toleranzen erstmals geschliffen und kurz darauf gehobelt.
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SIMONA entwickelt ein eigenes glasklares PVC und positioniert es im Markt. Schon im Folgejahr übertrifft es die Umsatzprognosen deutlich.
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Beginn der Stabproduktion PO.
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Die Kapazität von PVC wächst aufgrund der angeschafften Thyssen-Maschine auf 7100 Tonnen pro Jahr.
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Das Stammkapital wird auf 5 Millionen DM erhöht.
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Der Kunststoffumsatz liegt bei 23 Millionen DM.
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Das Produktionsprogramm wird um Kunststoffstäbe erweitert.
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Das Entwicklungs-Technikum wird eingerichtet.
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Erste PVC Pulvermischung für Platten.
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Der Firmenname wird in "SIMONA GmbH, Kunststoff-Halbzeuge" geändert.
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Der Umsatz der unter dem Warenzeichen "SIMONA" vertriebenen Kunststofferzeugnisse ist erstmals höher als der Lederumsatz.
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Die SIMONA GmbH eröffnet eine Niederlassung mit Verkaufsbüro und Lager in Epinay sur Seine in Frankreich.
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Im gleichen Jahr wird die erste deutsche Niederlassung in Hilden eröffnet.
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Gründung der SIMONA Sozialwerk GmbH am 12.12.1969. Die GmbH ist die Rechtsnachfolgerin der "Unterstützungskasse der Firma Carl Simon Söhne GmbH", die schon 1940 gegründet wurde. Sie gewährt Alters-, Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitsrenten. Das Sozialwerk wurde und ist bis heute paritätisch geteilt. Gesellschafter des Sozialwerkes sind je zu 50 % die SIMONA AG und der Verein für Miteigentum und Sozialbelange der SIMONA AG Belegschaft e.V. (VMSB). Alle Mitarbeiter wählen den Vorstand des Vereins aus ihren Reihen. Die Mitarbeiter können somit Einfluss auf die Geschäftspolitik und Mittelverwendung des Sozialwerks nehmen.
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Das neue Extrusionswerk (Werk II) wird in Betrieb genommen.
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Der Kunststoffumsatz beträgt knapp 10 Millionen DM.
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Am Westrand der Stadt Kirn wird mit dem Bau eines Werkes (zukünftiges Werk II) für die Extrusion von Kunststoffen begonnen.
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Das Unternehmen beteiligt sich an der neu gegründeten Plasmet AG in Basel, eine Nachfolgefirma der schweizerischen Vertretung.
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Für den Vertrieb in Frankreich wird in Mulhouse-Brunstatt die SIMONA S.A.R.L. gegründet.
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Ende des Jahres scheidet Hellmut Simon aus dem Unternehmen aus. Seine Anteile übernimmt Wilfried Möller. Dr. Bürkle wird alleinzeichnungsberechtigter Geschäftsführer.
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Vom Gesamtumsatz in Höhe von 9,4 Millionen DM entfallen auf Kunststofferzeugnisse 1,6 Millionen DM.
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Die erste speziell für die Produktion von Kunststoffplatten konzipierte Presse und der erste Plattenextruder werden aufgestellt.
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Die erste Polytethylen-Pressplatte der Welt wird von SIMONA produziert.
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In Basel wird die erste Auslandsvertretung für Kunststoffprodukte eingerichtet.
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Dr. Bürkle setzt einen Beschluss der Gesellschafterversammlung durch, der die Geschäftsführung beauftragt, den Ausbau der Kunststoffabteilung mit allen Mitteln zu betreiben.
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Im 100. Jubiläumsjahr ist das Unternehmen wieder konsolidiert.
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Es werden knapp 300 Mitarbeiter beschäftigt. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf über 8 Millionen DM. Davon entfallen anteilig 33.000 DM auf Kunststoffe, die noch auf einer Lederpresse gefertigt werden. Der Auslandsanteil liegt bei knapp 25%.
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Soziale Leistungen für die Mitarbeiter umfassen Werkswohnungen, Firmenrente, Betriebskrankenkasse, Ferienwerk, Ehrung von Jubilaren.
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Dr. Bürkle beginnt mit den ersten Versuchen zur Fertigung von Kunststoffplatten auf einer selbstgebauten Presse.
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Dr. Bürkle wird neben Hellmut Simon Geschäftsführer.
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Die Firma arbeitet erstmals seit Jahren wieder mit Gewinn.
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Das Unternehmen befindet sich noch immer in der Krise.
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Das Eigenkapital von 2 Millionen DM ist zum Teil durch Verlustvorträge aufgebraucht. Der Umsatz liegt bei 5 Millionen DM.
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Von der Hausbank der Carl Simon Söhne GmbH wird Dr. Wolfgang Bürkle als Berater delegiert.
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Nach dem Tod von Carl Theodor Simon wird Hellmut Simon alleiniger Geschäftsführer.
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Am internationalen Rohstoffmarkt kommt es durch die Korea-Krise zu starken Hausse/Baisse-Bewegungen. Das Unternehmen gerät in Liquiditätsschwierigkeiten, die aus eigener Kraft, wenn auch nur durch Auflösung stiller Reserven, überbrückt werden können.
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Kriegsschäden, Demontagen und, viel schlimmer, der totale Ausfall der überseeischen Rohfell-Lieferungen haben das Unternehmen schwer geschädigt.
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Man gerbt mit knapp 200 Beschäftigten jedes Fell, das man bekommt.
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Das Unternehmen wird von einem im Auftrag der Militärregierung eingesetzten kommissarischen Leiter verwaltet.
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Theodor Wilhelm Simon stirbt im Alter von 78 Jahren.
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Einführung der Unterstützungskasse für Betriebsangehörige der Carl Simon Söhne GmbH insbesondere wegen der zu erwartenden Kriegsinvaliden und Gründung des Sterbekassenvereins.
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Hellmut Simon und Carl Theodor Simon leiten das Unternehmen in der dritten Generation.
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Die Familien-KG wird in eine GmbH umgewandelt.
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Die beiden bedeutenden Feinlederfabriken in Kirn (Wilhelm Simon und Böcking & Penseroth) sowie 18 der 20 traditionellen Gerbereien überstehen die Wirtschaftskrise nicht.
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Die Zweigwerke in Rokitzan und Madras werden als Kriegsbeute enteignet.
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Die Beschäftigtenzahl sinkt auf etwa 300.
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Die Kirner Feinlederindustrie produziert annähernd 40% des gesamten in Deutschland hergestellten Feinleders.
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In seinem 50. Jubiläumsjahr, beschäftigt das Unternehmen 800 Mitarbeiter in Kirn, 160 in Roketsan und 260 in Madras.
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Kommerzienrat Theodor Wilhelm Simon, Sohn des Firmengründers, steht an der Spitze einer Firma, die in ihrer Branche weltweite Bedeutung erlangt hat.
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Installation einer 350 PS starken Dampfmaschine.
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Mehr und mehr Teile der Fabrikation werden mit elektrischen Gruppenantrieben ausgestattet.
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In der Rokitzaner Filiale wird ein Unterstützungsfond für die dortigen arbeitsunfähigen und hilfsbedürftigen Arbeiter gegründet.
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Theodor Simon stirbt im Alter von 67 Jahren. Das Unternehmen wird von seinen Söhnen weitergeführt.
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Im Gesellschaftshaus wird eine Speiseanstalt für Arbeiter, die nicht in Kirn wohnen, errichtet. Außerdem wird Mitarbeitern der Kauf von en gros erworbenen Lebensmitteln und Kohle zum Selbstkostenpreis ermöglicht.
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Auf Anregung von Kommerzienrat Theodor Simon gründen Kirner Industrielle eine Schule für Kleinkinder. Gute Leistungen werden am Ende des Schuljahres prämiert.
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Durch Nutzung von Wasserkraft werden in den neuen Stadtmühlen weitere 50 PS Wasserkraft gewonnen, die teilweise zur Beleuchtung der Fabrik genutzt werden.
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Carl Simon Söhne setzt einen Meilenstein in der wissenschaftlichen Erforschung neuer Gerbmethoden: in den betriebseigenen Laboratorien wird die industrielle Chromgerbung entwickelt.
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Der Betrieb in Nancy wird wieder eingestellt.
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Gründung eines Zweigwerkes in Madras, Indien.
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Theodor Simon kauft die Ruine Schloss Dhaun, um sie weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich zu halten. Kurze Zeit später erfolgen erste Restaurierungsarbeiten.
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In Nancy wird eine Filiale gegründet.
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Die Dampfmaschinenleistung wird auf 250 PS erhöht.
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Die Firma wird in eine Familien-KG umgewandelt.
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Theodor Simon wird zum Kommerzienrat ernannt.
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Installation einer zweiten 25 PS starken Dampfmaschine.
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Das Gesellschaftshaus wird erbaut.
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Das erste Zweigwerk in Rokitzan (Böhmen) wird eröffnet.
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Eine neue Dampfmaschine mit 25 PS wird aufgestellt.
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Nach dem Tode seines Bruders wird Theodor Simon Alleininhaber.
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Zwischen Theodor Simon und dem jüngeren Bruder Wilhelm kommt es zu einem Konflikt. Wilhelm gründet daraufhin seinen eigenen Betrieb, der von nun an in starker Konkurrenz zu Carl Simon Söhne steht.
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Maschinenhaus und Fabrikschornstein werden gebaut und die erste Dampfmaschine mit acht Pferdestärken installiert.
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Bruder Wilhelm wird als Gesellschafter in die Firma aufgenommen.
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Der erste Fabrikneubau entsteht.
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Theodor Simon richtet in seinem Unternehmen eine Krankenfürsorge ein – zu einer Zeit, als es den Begriff "Gesundheitswesen" noch nicht gab.
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Ein Pariser Falzer wird für sechs Monate in Kirn beschäftigt, um die schwierige Handfertigkeit dort heimisch zu machen.
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Die Rhein-Nahebahn wird eröffnet und hält die Brüder davon ab, den Betrieb an den Rhein zu verlegen.
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Der Betrieb beschäftigt bereits 12 Mitarbeiter.
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Heinrich Simon erlernt bei Consigny in Paris die neuesten Zurichte- und Färbemethoden.
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Theodor Simon, der älteste Sohn von Carl Friedrich Simon, gründet – aufbauend auf dem Geschäft des Vaters – zusammen mit seinem Bruder Heinrich die Lederfabrik Carl Simon Söhne. Ziegen- und Schaffelle werden zu Schuhoberleder, Futterleder und Feintäschnerleder verarbeitet. Das Unternehmen beschäftigt bis zu sechs Mitarbeiter.
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Carl Friedrich Simon betreibt die Kleingerberei "Carl Simon senior" in Kirn.
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Die Familien Simon bringen im Laufe der Generationen Rotgerber, Pfarrer und Buchbinder hervor.
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Symon Lawer, erster nachweislicher Stammvater des Hauses Simon, kommt als "Flüchtling" nach Kirn. Er war kurfürstlicher Leibeigenschaft entronnen und brachte es in Kirn zu Wohlstand.